Life is Strange – das Eis beginnt zu schmelzen (Episode 2: Out of Time)

Episode 1: Chrysalis zeigte uns nur die Spitze des Eisbergs und ließ uns erahnen und mutmaßen, was wirklich in Arcadia Bay vor sich geht. Aber eigentlich haben wir nur einen kleinen Blick erhaschen können, ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert. Episode 2: Out of Time bringt den Eisberg zum Schmelzen und offenbart noch mehr, ohne […]

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Life is Strange – der Anfang vom Ende (Episode 1: Chrysalis)

Dieser Titel zeigt so manche Kontroversen im Videospielgenre auf und lässt sie gleichzeitig verblassen: Life is Strange bietet eine Story, die sich sehen lassen kann und Dialoge und einen Cliffhanger von dem sich so mancher teuer produzierter Titel etwas abschauen kann. Der fünfteilige Episodentitel wird, wie der Name bereits sagt, in Episoden erscheinen, die in […]

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Depicting Otherness: Ridley Scott’s Alien and Christopher Nolan’s Interstellar as responsive and allegorical films of their time

Interstellar

Keen to learn more and expand into the universe, humankind has always been fascinated with unknown creatures. During the last century, aliens in particular have become a pop-cultural phenomenon. However, the depiction of extraterrestrial life, or the otherness, in films as well as other media has changed over the years. One aim of this paper is to show in how far the depiction of otherness has changed, exemplified by Ridley Scott’s Alien (1979) and Christopher Nolan’s Interstellar (2014). By comparing both films, I attempt to provide evidence for the thesis that possible differences in the depiction occur due to socio-political contexts and how this has changed throughout the last decades.

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We should not trust Rachel Amber

Life is Strange: Before the Storm

The plot of Life is Strange: Before the Storm revolves around Chloe Price and Rachel Amber. Both attend the Blackwell Academy in Arcadia Bay and supposedly belong to different social groups within the school’s network. While Rachel is one of the most popular students, Chloe barely has any friends as her only friend Max has left town. Their respective characters raise the question how and why these young women have become friends and whether there is more to their relationship than the mutual search for friendship. The game offers an answer on a subtle and metaphorical level that foreshadows dark and dramatic events and lets us surmise the truth behind Rachel Amber, which perhaps involves murder, abduction, and manipulation.

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gamescom 2017

gamescom 2017 Titelbild

Das Motto der diesjährigen gamescom könnte lauten: Alles hat Konsequenzen. Denn neben den üblichen Überraschungen und aufgewärmten Triple A-Serien legten viele Spiele wert auf Entscheidungsmöglichkeiten, die den Spielverlauf beeinflussen. Neben Titeln, auf die ich sehnsüchtig warte und solche, die vollkommen unerwartet begeistern konnten, habe ich Indies gespielt, Entwicklern über die Schulter geschaut und alle Eindrücke festgehalten. Es folgt also die Zusammenfassung meiner gamescom 2017 mit allen Previews, die dafür entstanden sind.

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Zu Gast bei Doomian – Über Horror und Jump Scares

Angst

Was gibt es nicht alles für erschreckende Dinge in dieser Welt?! Fabu und ich haben in der aktuellen Folge DOOMIAN über Horrorspiele geredet und wie wir sie (nicht) genießen können. Wieso das so ist, was man da machen kann und vor allem welche Spiele auf originellere Elemente setzen und das Genre Angsthasen wie uns schmackhaft machen, erfahrt ihr im Podcast.

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2017 in Games – Top 5 des Jahres und wieso auch dieses Jahr wunderbar werden könnte

2017 Highlights

2017 wird super! Der Kanon des Internets lässt nichts anderes vermuten. Trotzdem verlassen wir einmal kurz den sicheren Weg der Hoffnung und begeben uns in den Wald der Desillusionierung, in dem auch 2017 viele Spiele enttäuschen werden – das hat dieses schnell wachsende Medium so an sich, Hype ist allgegenwärtig und wo viele Trailer Jahre vor Release gezeigt werden, ist Raum für Ernüchterung. Ganz subjektiv gesehen setze ich meine Hoffnung in folgende fünf Spiele, die bisher einen sehr guten Eindruck machen, in dem Wissen, dass sie trotzdem schlecht werden können (in einem Universum, das nicht das unsere ist). Im Ernst, wir können uns auch weiterhin auf Spiele freuen, sie wertschätzen, obwohl sie nicht unseren Erwartungen entsprechen und sie als Kulturgut, Trash oder Trivialkunst akzeptieren. Ich bin sicher, für jeden wird der scheinbar endlose Pool an Möglichkeiten der Interaktion etwas bieten.

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