Die Quintessenz des Multiplayers lautet immer Chaos. Niemand weiß, wo die anderen sind, was sie tun, was man selbst tun soll, um nützlich zu sein oder zumindest nicht im Weg zu stehen. Das jedenfalls beschreibt meine bisherigen Multiplayer-Erfahrungen, die ich aus naheliegenden Gründen nie ernsthaft weiterverfolgt habe. Nun begegnete mir aber Think of the Children, ein Parenting-Simulator, der erst wie der Antichrist meiner Spielevorlieben aussah, in Wirklichkeit aber das beste ist, was man mit anderen spielen kann.