Indie Spiele. Anstatt sich dem Mainstream zu fügen, können sie Grenzen überschreiten und Funktionen ausprobieren, fernab von durch Verkaufszahlen geleiteten Formaten. Von Zeit zu Zeit taucht eines aus der scheinbaren Bedeutungslosigkeit auf und wird zum Hit. Diese Reihe widmet sich allen, seien sie populär oder eine Randerscheinung. Jedes Genre, jeder Grafikstil, jeder Ansatz, der unseren Weg kreuzt, könnte hier auftauchen. Wir wollen euch Perlen vorstellen, die tief auf dem Boden des Indie-Meeres darauf warten entdeckt und gespielt zu werden.
Diese Ausgabe ist solchen Spielen gewidmet, die durch besonderes Gameplay und kreative Einfälle auch den Sprung in die Realität schaffen. Experimentelle Spiele und spielbare Installationen. Exklusive Angebote, die so begrenzt sind, dass nur eine kleine Gruppe Spieler je in den Genuss kam sie zu testen? Stationär und doch populär ist die Devise!
Wir stellen euch den Choosatron vor, ein simples Textadventure, das eure Geschichte druckt, während ihr sie schreibt.
Der Line Wobbler ist ein 1D Dungeon Crawler.
Bei Jolly Jousting werdet ihr zum Ritter und das ganz ohne aufwändiges Character Design, denn ihr selbst müsst im Hier und Jetzt tätig werden.
Bei der Painstation ist der Name Programm. Es wird schmerzhaft und das trotz eines Spiels, das es als erstes in die heimischen Wohnzimmer schaffte.
In Lucid bestimmt euer Blick den Spielausgang – könnt ihr ihn kontrollieren?!
Lucid Trips ist eine VR-Installation, die die Immersion auf ein neues Level bringt.
Room Racers ist ein Rennen mit virtuellen Autos auf einem richtigen Boden mit Objekten als Hindernissen, die ihr beliebig verteilen könnt.