Das Motto der diesjährigen gamescom könnte lauten: Alles hat Konsequenzen. Denn neben den üblichen Überraschungen und aufgewärmten Triple A-Serien legten viele Spiele wert auf Entscheidungsmöglichkeiten, die den Spielverlauf beeinflussen. Neben Titeln, auf die ich sehnsüchtig warte und solche, die vollkommen unerwartet begeistern konnten, habe ich Indies gespielt, Entwicklern über die Schulter geschaut und alle Eindrücke festgehalten. Es folgt also die Zusammenfassung meiner gamescom 2017 mit allen Previews, die dafür entstanden sind.
Gwent
Musik in Games – Wer hören will, muss fühlen
Eine Einführung in Gamesmusik aus der Sicht einer Spielerin.
Musik in Spielen dient der Immersion. Umgeben vom Medium zu sein, wie ein Fisch im Wasser. Das Bewusstsein für die Wahrnehmung zu verlieren und intuitiv zu handeln. Eine alternative Erfahrung zu erleben, die sich nicht reproduzieren lässt und das Spielen zu einem Erlebnis macht. Immersion wird dabei von der Gesamtheit der Elemente eines Spiels hervorgerufen. Automatische Interaktion, Symbolik, Aussehen, Sound und noch vieles mehr bilden ein Konstrukt, das Spielenden das Eintauchen in eine andere Welt ermöglichen kann. Ähnlich wie Jake Sully nach Pandora aufbricht, brechen wir in die Virtualität auf.
Neun Minigames, die jeder gespielt haben sollte
Manchmal ist ein Spiel nicht genug. Manchmal wird eine virtuelle Welt so immersiv, dass es Spiele in Spielen gibt. Ob es Kartenspiele, Sportarten oder Bonuslevel der besonderen Art sind, manche Minispiele verdienen ihren eigenen, unabhängigen Release oder zumindest eine Erwähnung in dieser Aufzählung. Hier sind also neun Minigames, die jeder einmal gespielt haben sollte – nach diesem Artikel habt ihr immerhin von ihnen gehört.
Auf der Aufholspur – was du dieses Jahr schon verpasst hast (4)
Zählt ihr auch zu den Leuten, die von News und Hypes immer erst dann erfahren, wenn sie schon längst vorbei sind? Das hat jetzt ein Ende, denn ab sofort sind wir auf der Aufholspur!